Mittwoch, 26. Oktober 2016

Keine Schwimmbäder nah und fern: Abgänge

Die Bagger rollen, die Abrissmaschinen sind unterwegs. Innerhalb weniger Tage wird gerade aus dem Stadtbad Wedding eine flache Wiese, auf der dann Eigentumswohnungen für Studenten entstehen. Deutsches Schwimmbadwesen 2016.

Schwimmbäder sind schön. Eine deutsche Errungenschaft besteht darin, das Land flächendeckend mit Schwimmbädern überzogen zu haben. Allerdings, nicht alles ist super. Der Sinn dieser Iberty-Serie besteht auch darin, den bestehenden Reichtum des Schwimbadwesens unter widrigen Umständen zu dokumentieren. Wie alle öffentlichen Einrichtungen stehen Schwimmbäder unter finanziellem Druck und auch in Berlin verschwanden in den letzten Jahren einige dieser wundervollen Einrichtungen.

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Bild: Kaltwasserbecken im Saunabereich des Stadtbades Lichtenberg.(2009). Von: Frebbe Lizenz: Creative Commons Attribution 3.0 Unporte.

Einige Bäder, die von Schließung bedroht waren, werden mittlerweile privat betrieben, oft von Vereinen. Dazu gehören beispielsweise das Bad in der Siemensstadt, das Baerwaldbad, das Bad Oderberger Straße oder die Schwimmhalle im Freizeitforum Marzahn. Fast alle Bäder, die in den letzten 30 Jahren in Berlin entstanden, sind in privater Hand: Liquidrom, Badeschiff, Haubentaucher - das alles aber sind Bäder zum Rumhängen, Ausspannen und Chillen - schwimmen ist in allen der neuen privaten Bäder schwierig.

Esverschwanden Schwimmbäder. Da diese Bäder nicht mehr beschwimmbar sind, hier ein kleiner Überblick was wir seit der Wiedervereinigung Berlins verloren.


1928 - 1991 Stadtbad Lichtenberg – steht leer
1951 - 1998 Bad auf Friesenstadion/Friedrichshain - abgerissen
1907 - 1999 Stadtbad Wedding – mittlerweile abgerissen
1974 - 2001 Schwimmhalle Pankow – Ruine, wird durch einen Neubau ersetzt
1981 - 2001 SEZ – Friedrichshain – Schwimmbad stillgelegt, restliches Gebäude genutzt
1972 - 2002 Schwimmhalle Weinstraße – Friedrichshain- abgerissen. Durch Supermarkt ersetzt.
1950er - 2002 Schwimmhalle Adlershof - abgerissen
1978 - 2002 Schwimmhalle Rudolf-Seifert-Straße (Lichtenberg) – umgenutzt als Kaufhaus
1966 - 2002 Stadtbad Zehlendorf - durch ein Einkaufszentrum mit Fitnesstudio ersetzt
1908 - 2002 Stadtbad Steglitz – steht leer
1985 - 2002 Blub – Neukölln – Ruine, mehrfach abgebrannt
1972 - 2002 Schwimmhalle in der Cité Foch – Wittenau – Ruine
1935 - 2010 Schwimmbad Gatow - Status unklar 

Stadtbad Lichtenberg


Das Stadtbad Lichtenberg hat die Wende nicht mehr überlebt. Eröffnet 1928 und damit in Goldenen Zeiten des Berliner Bäderbaus, der wir auch das Stadtbad Mitte oder Schöneberg verdanken, war 1991 den Zuständigen die Renovierung zu aufwendig und das Bad wurde geschlossen. Schon in der DDR verlor das Bad an Bedeutung, andere neu gebaute Bäder in den entsprechenden Stadtteilen wurden stärker gefördert. 1988 schloss die Große Halle, nach einem Defekt dann 1991 die Kleine Halle. Auch ein schnell gegründeter und 2003 wieder aufgelöster Förderverein konnte das Bad nicht mehr retten. Seitens der Behörden gab es anscheinend auch kein Interesse. Das Gebäude steht noch und wartet auf bessere Zeiten oder den Abriss.

Schwimmhalle Rudolf-Seifert-Straße


Die Schwimmhalle Rudolf-Seifert-Straße in Lichtenberg. Ein DDR-Bau im Wohngebiet Fennpfuhl. Die typische Volksschwimmhalle Typ C, mit der Ost-Berlin in den 1970ern gründlich ausgestattet wurde. 1978 eröffnet, zeitgleich mit dem Neubau des entsprechenden Wohngebiets. 2002 geschlossen.  Den Berliner Bädern war die Sanierung der Technik aus den 1970ern zu aufwendig. Mehrere Vereine fanden sich bereit das Bad zu betreiben, der Senat fand sich aber nicht bereit, die Unterstützung für den Schulsport auch an private Betreiber zu zahlen. 2005 entstand dann dort „Deutschlands größtes Kreativ-Kaufhaus für Bastel- und Künstlerbedarf aller Art“, das dort immer noch existiert.

 

Schwimmhalle Pankow


Die Schwimmhalle Pankow in der Wolfshagener Straße schloss 2001 ihre Pforten. Auch ein DDR-Bau von 1974, gebaut neben dem etwas älteren Freibad. Optisch sieht es mir nach der für Ost-Berlin fast obligatorischen Volksschwimmhalle C aus. Hier gibt es ein paar schicke Fotos. Das Freibad überlebte und erlebte nach der Sanierung als Sommerbad Pankow ein zweites Leben. Das Hallenbad nicht. Die obligatorische Begründung war „Baufälligkeit“.  Die Schwimmhalle wird immerhin Ersatz finden durch eines der beiden neu zu bauenden Berliner Multifunktionsbäder. Das alte Bad, laut Berliner Zeitung, mittlerweile nur noch eine Ruine, wird dafür abgerissen.

Stadtbad Wedding


Hach, und das Stadtbad Wedding. Einst ein historisches Bad, unter Drehort für den Film Die Halbstarken, dann ein nicht mehr ganz so historisches Bad, dann ein Kulturort und seit wenigen Tagen nicht mal mehr eine Ruine. Ursprünglich ein klassisches Jugendstil-Volksbad, dann im Zweiten Weltkrieg zerstört und in den 50er Jahren neu aufgebaut. 1999 aus „baulichen und hygienischen Gründen“ geschlossen, also wie üblich: Eine Sanierung hätte zuviel Geld gekostet.

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Stadtbad Wedding (2016)

Einige Jahre führte das Bad ein Zwischenleben als Kulturort. Die Nutzung war nicht unumtstritten, natürlich gab es genug StreetArt-Afficinados und andere Popkulturbegeisterte Menschen, die hin und weg waren und andererseits auch genug Leute, die die Befürchtung hatten, dass die Gegend nur jung und schick und vor allem teuergemacht werden soll. Aber egal, von Dauer war das nicht. Wikipedia berichtet „der neue Eigentümer aus Regensburg hat vor, auf der Fläche ein attraktives Wohnensemble zu errichten.“, Wedding-interessierte haben im Internet schon die ersten Anzeigen gefunden in denen Eigentumswohnungen auf dem Gelände angepriesen werden. What a shame!

SEZ


Und bei Hachs, das SEZ. Verkauft an einen privaten Investor – mal wieder um Geld zu sparen. Im Vertrag soll sogar stehen, dass der Betreiber ein Schwimmbad betreiben muss - leider scheint das aber nicht näher ausgewiesen zu sein, so dass auch ein Saunabecken reicht um den Vertrag zu füllen. Eine Sauna, ein Fitnesstudio und Badmintonplätze im ehemaligen Bad existieren,  das Hallenbad selbst hat aber geschlossen.

Bundesarchiv Bild 183-Z0318-028, Berlin, SEZ, Wasserkaskaden
Bild: ADN-ZB Link 18.3.81 Berlin: Das Sport- und Erholungszentrum in der Leninallee wurde am 20.3.81 eröffnet und von der Bevölkerung in Besitz genommen. Blick von oben auf die Wasserkaskaden in der Schwimmhalle.
Bundesarchiv, Bild 183-Z0318-028 / Link, Hubert / Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Germany

Der Steuerzahlerbund regt sich seit Jahren auf – nicht weil das Bad geschlossen ist, sondern weil der Verkaufspreis zu billig war – und der Investor möchte am liebsten alles abreissen und dort Wohnungen bauen. Derzeit befinden sich Senat – der seine Taten anscheinend mittlerweile bereut – und Investor im juristischen Dauerstreit.

Stadtbad Steglitz


Das Stadtbad Steglitz: Eröffnet 1908 als „Preußens modernstes Bad“ und den Bildern nach zu urteilen in besonders prächtiges Jugendstilbad. Geschlossen 2002, denn es wr unrentabel. Auch dieses wurde einige Jahre als Kulturort zwischengenutzt, bevor der Liegenschaftsfonds des Senats sich das Gebäude per Gerichtsstreit wieder sicherte. Im ursprünglichen Kaufvertrag war anscheinend vermerkt, dass das Bad wieder als Schwimmbad hergerichtet werden sollte, tatsächlich lebte es vor allem ein Leben als Theater. Die Sanierung scheiterte daran, dass die Banken kein Geld für ein Schwimmbad geben wollten.

Schwimmbad am Friesenstadion


Gebaut 1951 schloss, das Hallenbad zum Friesenstadion 1996. Es liegt im Volkspark Friedrichshain. Anscheinend war es schon vorher eher marode. Die anderen Gebäude des Friesenstadions wurden bereits 1987 durch die Baupolizei geschlossen. Auch das Schwimmbad ereilte das Schicksal, das auch andere Berliner Ruinen traf: es brannte dort mehrmals, das Bad wurde schließlich abgerissen.

(Mehr zum Karl-Friedrich-Friesen-Stadion)

Volksschwimmhalle Friedrichshain


Die Volksschwimmhalle Friedrichshain in der Weinstraße war 1972 das erste der Ost-Berliner Bäder vom Typ „Volksschwimmhalle C“. Das Bad schloss 2001 und ist so gründlich verschwunden, dass ich gar nichts mehr über seinen Verbleib gefunden habe. 2002 fand im Becken noch ein Fußballturnier statt, dann wird es dunkel. Abriss? Wiedergeburt als Co-Working-Space für Joghurt-Liefer-Startups? Weiß da jemand mehr?

(Mehr zur Schwimmhalle Weinstraße)

Blub


Und wo ich am ach‘en bin. Eine ganz besondere Geschichte hat das Blub, das Berliner Luft und Badeparadies. In den 1980ern privat gebaut in Neukölln als Spaßbad, nicht zum Schwimmen, scheiterten die Betreiber an den besonderen sozialen Bedingungen Neuköllns. Zuwenige Menschen wollten sich die Krawalljugendlichen antun.

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Bild: Berliner Luft- und Badeparadies im Jahr 2013 Von: Thilo Kalkbrenner Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported

Andere Besucher blieben aus, soziale und hygienische Zustände im Bad verschlimmerten sich über die Jahre. Das Bad hatte kein Geld – was die Berliner Bäder und den Senat dann immer dazu animierte das Bad zu schließen, führte hier nur zum Betrieb bei eisernem Sparwillen. Bis das Gesundheitsamt das Bad aus hygienischen Gründen ganz schloss. Die Zeitungsberichte aus der Zeit sprechen von toten Ratten im Badewasser und ähnlichem. Mittlerweile steht das Blub als Ruine vor sich hin, alle paar Jahre bricht auf dem verlassenen Gelände ein Feuer aus, und irgendwann werden auf dem Gelände wohl auch Wohnungen entstehen.

Stadtbad Zehlendorf


Gebaut 1966, abgerissen 2002, mal wieder wegen des schlechten Bauzustandes. Soweit ich sehe das einzig Westberliner Nachkriegsschwimmbad, das dem Abriss zum Opfer fiel. Aber Zehlendorf ist halt eine reiche Gegend, das gibt es viel Geld für das Bauland. Mittlerweile steht dort ein Einkaufszentrum, das sich „Zehlendorfer Welle“ nennt. Und der „Ersatz“ für das öffentliche Schwimmbad ist ein Fitnesstudio mit Pool. Für die Öffentlichkeit geöffnet ist der Pool in der Woche Vormittags. Der Betreiber des Fitnessclubs scheint sich aber große Mühe zu geben, dass dieses niemand bemerkt. Und auch sonst scheint der Besuch schwierig zu sein. Umso spannender: wenn man sich die Zeitungsberichte aus der Zeit des Neubaus liest, betonen alle Beteiligten, dass es vor allem um das neue öffentliche Schwimmbad geht, dem halt auch einige Geschäfte angeschlossen werden. Ja, ne, ist klar.

Schwimmhalle Adlershof


Die Schwimmhalle Adlershof war ursprünglich ein Hangar des Flughafens Johannistals  Seit den 1950ern(?) wurde sie zum Teil zur Schwimmhalle mit 50-Meter-Bahnen umgebaut, die wiederum vom Stasi-Wachregiments "Feliks Dzierzynski" genutzt wurde. Sie stand ebenfalls dem SC Dynamo Adlershof, dem Stasi-nahen Sportclub, zur Verfügung.  Auch diese Halle fiel dem großen Berliner Bädersterben von 2001/2002 zum Opfer und wurde am 1. Juli 2002 durch die Berliner Bäder stillgelegt. Mittlerweile wurde der ganze Komplex samt übriger Sportanlagen abgerissen. Anscheinend gibt es unter Adlershof eine Thermalquelle. Zumindest geisterte vor einigen Jahren der Plan eines quellengespeisten Thermalsbads in Adlershof durch die gängige Presse.

Schwimmhalle Cité Foche


Schwimmhalle Cité Foche ist auch ein besonderes Bad. Im Wedding 1972 von den französischen Allierten für ihre Soldaten gebaut, nach der Wende dann von der Öffentlichkeit genutzt. 2002 im Rahmen des großen Berliner Bädersterbens geschlossen. Auch in der Cité Foche gab es zwischendurch mal einen Investor, der das Bad 2005 als Freizeitbad neu eröffnen wollte, aber daraus wurde nichts. Mittlerweile verfällt das Bad vor sich hin. Die Berliner Morgenpost beschreibt im Sommer 2016 „Deckenteile, die in das blau gekachelte Becken gestürzt sind, zerschlagene Scheiben, Spuren von Vandalismus.“ Zur Zeit fährt der Abrissbagger großzügig durch die ganze Cité Foche. Und auch das Schwimmbad soll abgerissen werden und einem Neubau weichen.

Bewegungsbad Marienfelde


Das Bewegungsbad Marienfelde war ein ehemaliges Behindertenbad im Besitz des Erzbistums Berlin, kam es 1988 in die Hände einer privaten Betreiberin. Über das Bad habe ich quasi nichts finden können, nicht einmal die Größe des Bades, einzig und allein seien Lage auf dem Gelände des Klosters zum Guten Hirten und der Tatsache, dass es anscheinend bis 2014 echten Öffentlichkeitsbetrieb hatte. 2014 wurde es aufgrund der notwendigen Sanierungen geschlossen. Auch wenn das Erzbistum damals verkündete, das Bad 2015 wieder zu eröffnen, ist davon nichts zu sehen.

Schwimmbad Gatow

Ein Nachtrag. Dieses Bad lag in mehrerlei Hinsicht am Rande. Gatow liegt am äußersten Rande Berlins. Das Bad lag auf einer Kasenenanlage, gehörte wechselnd zur Wehrmacht, zur Royal Air Force und zur Bundeswehr und war nur in seinen letzten Jahren eingeschränkt für die Öffentlichkeit nutzbar.Entstanden ist das Bad zusammen mit der Luftwaffenschule der Wehrmacht 1935. Entstanden in einer Zeit massiver Aufrüstung galt die Luftwaffe zu recht als die zukünftig kriegsentscheidende Technologie. In ihre Aufrüstung und Ausstattung flossen dementsprechende Ressourcen. Hier war eine Offiziersschule. Die Offiziere sollten diverse Sportangebote nutzen. Mit dem Krieg wurde es nichts. Luftwaffenschule und dazu gehöriger Flughafen wurden jahrzehntelange von der Royal Air Force genutzt. Nach deren Abzug 1994 fiel das Gelände an die Bundeswehr. Teile des größten Kasernengeländes in Berlin wurden in ein Luftwaffenmuseum umgewandelt, Teile noch heute von der Luftwaffe genutzt und weitere Teile privatisiert. Die Bundeswehr öffnete das Bad einige Jahre für Schulen und Vereine, bevor sie das Bad zum Jahreswechsel gegen Proteste in Bezirkspolitik und Bevölkerung 2010/2011 schloss. Mittlerweile gehört das Land der bundeseigenen Immobilienverwaltung, der Status des Gebäues ist mir zumindest unklar.

5 Kommentare:

schwimm-blog-berlin hat gesagt…

Bei meinen (zugegebenermaßen nicht so intensiven-nur Stichpunkte und Fundorte gespeichert) ) Recherchen zur Schwimmhalle in der Weinstrasse bin ich immer wieder auf Artikel gestossen zu einer Schwimmhalle in der Friedenstrasse
Die Weinstrasse geht zwar von der Friedenstrasse ab, man könnte also zunächst denken, da war Zeitungen nicht klar, welches nun die richtige Adresse ist.
Allerdings wurde ja die Schwimmhalle Weinstrasse 1972 eröffnet und für die in der Friedenstrasse hatte ich 02.01.1973 als Eröffnungsdatum gefunden.
Fundort war das Archiv Neues Deutschland.

schwimmblogberlin hat gesagt…

Hallo Dirk,
zur Schwimmhalle Adlershof, hast du da gesichterte Erkenntnisse, dass sie vor den 1960 er Jahren bereits bestand?

Danke

dirk franke hat gesagt…

Was für Fragen.. ich erinnere mich dunkel, dass ich mir damals beim Schreiben recht sicher war. Aber wie ich auf die Idee kam? Ich werde auch hier mal recherchieren, was ich recherchierte :-)

dirk franke hat gesagt…

Ich habe noch einmal gesucht, finde aber keine definitive Jahreszahl mehr. Ich habe die Angabe im Artikel mit einem Fragezeichen versehen und suche weiter. Dafür habe ich immerhin eine verbindliche Quelle für die Schließung am 1. Juli 2002 aufgetan und verlinkt.

Penopold hat gesagt…

Tatsächlich hat meine Mama fünf Tage nach Eröffnung 1972 dort ihre Arbeit aufgenommen und immerhin 27 Jahre dort verbracht. Für uns Kinder war es etwas sehr besonderes, vor allem weil man zusätzlich auf den glatten Platten so wunderbar Rollschuhe laufen konnte. Nun, vor Aldi zu stehen ist ein wenig befremdlich und traurig.