Da diese Renovierung netterweise auch in der Nachbarschaft stattfand, nutzt ich die Gelegenheit zum Investigativeinkauf im neuen, schönen und renovierten Penny.
Gut war:
* Subjektiv mehr Platz, mehr Übersicht, mehr Chancen an den Einkaufswagen zu kommen etc.
* Alles wirkte wertiger.
* Das kann allerdings daran liegen, dass der neue Penny noch nicht so gründlich eingewohnt ist, wie es der alte war.
* Inbsesondere das Gemüse wirkte für Penny-Verhältnisse frisch und einladend.
* Die Auswahl scheint vergrößert, dafür sind die Aktionsflächen mit willkürlich gesammelten Lebensmittel seltsamer Art deutlich geschrumpft.
Nicht so gut war:
* Die Anordnung ist immer noch eher bizarr. Warum Bier am Eingang, Wein aber am Ausgang steht, erschließt sich mir nicht, und ist beim Suchen kontraintuitiv.
* Auch wie das Scheibenreinigerregal zwischen Süßwaren und Ostersüßwaren geriet, verstand ich jetzt so nicht.
* Besonders überdenkenswert scheint mir das Abenteuerfeature. Nicht jeder mag es, wenn neben dem Weinregal plötzlich Deckenplatten auf die Erde niedergehen, und einen Meter neben dem Kunden einschlagen.
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