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Freitag, 6. Februar 2015

Partizipation, der vierte Hinterhof und einige wenige, vokale Männer


Heidschnucken in Schmarbeck 06 Wikimedia Deutschland wird die Jahresplanung 2016 partizipativ und mit den Freiwilligen zusammen vornehmen. Nein, bitte kein Gelächter - mir haben mittlerweile mehrere Menschen, die es wissen müssten, versichert, dass die Partizipation in der Planung wirklich und tatsächlich gewollt ist. Also: die Absichten sind vergleichsweise gut.

Nun sind die Absichten das eine, und der Weg zur Hölle mit guten Vorsätzen gepflastert und das Gegenteil von gut ist gut gemeint.. und naja, und so weiter. Bei der Durchführung einer partizipativen Planung stellt sich ja nicht nur die Frage: will WMDE partizipativ planen, sondern auch: kann WMDE überhaupt partizipativ planen?

Da Sebastian Moleski - ehrenamtlicher Schatzmeister von WMDE - dankenswerterweise schrieb: "Um das anzuschieben, bin ich für jeden Vorschlag dankbar, wie wir diese Diskussion am besten führen. Umfrage im Forum? Diskussion hier? Umfrage/Diskussion in der Wikipedia?" will ich doch mal versuchen etwas ausführlicher zu schreiben, was ich da für sinnvoll halte und was nicht.

Nicht sinnvoll

Traffic Jam, West of Ireland
Was ich nicht für sinnvoll halte, ist relativ einfach: einfach so vor sich hindrömmeln wie immer, dann eine Diskussionsphase aufmachen in der die Mitglieder was sagen dürfen, und dann wieder vor sich hindrömmeln.

Das hat zwei Effekte:

(1) Vorwissen, Enthusiasmus, Zeitbudget und Ansprüche der Mitglieder und Interessierten sind sehr verschieden: ein Community-Zwischenschritt irgendwo in der Mitte wird 90% der Interessierten außen vor lassen, weil das nichts bringt.

(2) Wenn man ein Angebot macht und wartet, dass Leute kommen, kommen halt die 10 Leute, die gerade nichts besseres zu tun haben oder sowieso de facto auf dem vierten Hinterhof am Tempelhofer Ufer in der Geschäftsstelle leben. Das sind aber nur bedingt diejenigen, die man haben will. Also nichts für ungut und gegen die Person: im Zweifelsfall zähle ich da ja mit zu: aber es sind nur einige wenige. Es gibt 7000 halbwegs aktive Wikipedia-Autorinnen, sicher eine vierstellige halbwegs aktiver Commons/Wikidata/ und 1300 altive Mitglieder von WMDE. Wenn sich davon nur 10 bis 15 an der Planung beteiligen ist das ein Versäumnis des Vereins. Neben den 15 die eh kommen, muss man sich um die anderen 8000 aktiv kümmern. .

Wenn man sich nicht kümmert, passiert folgendes, worüber sich auch letztens jemand aus dem erweiterten WMDE-Umfeld beschwerte: "Das sich-Abhängig-machen von der Meinung einiger weniger, vokaler Männer, die ihre Zeit auf WP:DK verbringen (wie dies seit Jahren leider bei hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern immer wieder vorkam), wird den Verein nicht weiterbringen." Darauf kann man dann auf zwei Arten reagieren: abschotten nach Außen. Oder die nicht ganz-so-vokalen-Männer-und-Frauen zu Gehör bringen.

Die Übermacht der einigen wenigen ist ein logisches Ergebnis von Halbherzigkeit: das passiert, wenn einem die Freiwilligen eigentlich egal sind/ man sie für selbstverständlich haält und einfach so hinnimmt, sie aus verschiedenen Gründen aber auch nicht komplett ignorieren kann. Alle anderen brauchen mehr Aufmerksamkeit, mehr Entgegenkommen, mehr Kümmern.

Sinnvoll 

Tractors and sheep Ballachly - geograph.org.uk - 1043846 Stellt sich die Frage:  wenn komplette Abschottung nicht gewollt ist, man sich aber auch nicht von den Menschen mit viel Zeit, viel Meinung und wenig Schmerzempfinden abhängig machen will: was tun? Die Antwort ist abstrakt einfach. Sie ist aber in der Umsetzung schwer, weil es ein Kultur der Partizipation benötigt, die gelebter Alltag ist und sich eben nicht auf einen Prozess unter vielen beschränkt, sondern dauerhaft und permanent da ist: Community-Mainstreaming bei Wikimedia Deutschland.

Rausgehen, rausgehen, rausgehen

Die Jungs vom vierten Hinterhof sind immer da und die rufen auch laut genug, um gehört zu werden. Nun haben die sicher was sinnvolles zu sagen, aber es sind wenige und sie sind nicht unbedingt repräsentativ. All' die Anderen 99,9% potenziell interessierter Mitglieder sind nicht da + die sitzen auch nicht gelangweilt zu Hause herum und warten, dass man sie anspricht. Die haben schon ein erfülltes Leben und müssen davon überzeugt werden, dass ihr Leben noch erfüllter ist, wenn sie mitplanen.

Das heißt zum Beispiel:
* die Freiwilligen müssen die Möglichkeit haben zu wissen, wo und wie sie sich einbringen können und das mit entsprechenden Vorlaufzeiten (mindestens vier Wochen vor einem konkreten Schritt)
* man muss glaubhaft klar machen, dass es eine persönlich lohnende Veranstaltung ist und ihr Engagement tatsächlich Folgen und Auswirkungen haben wird
* das ganze muss do gut dokumentiert und vorbereitet sein, dass sie stets wissen wo im Prozess sie sind und was es heißt
* zu wichtigen Stakeholdern (also z.B: zu den ~20-40 Personen, die sich schon mal aktiv mit Anträgen und Beiträgen in die Diskussion eingebracht haben) aktive persönliche Beziehungspflege und Ansprache - möglichst mit dem Ziel, dass sie ihr Wissen und ihre Fertigkeiten weiter streuen.

Grundbedingung all' dessen ist Langfristigkeit. Begeisterung und Engagement für eine Sache kommt dann, wenn man sich auskennt und Vertrauen hat. Vertrauen aufbauen dauert lange, Vertrauen verlieren, geht schnell. Vertrauens- und Beziehungspflege zu allen Freiwilligen ist eine Kernaufgabe der Geschäftsstelle.

Sinnvolle Fragestellungen, sinnvoll heruntergebrochen

Eine der bedeutsameren Aufgaben des Präsidiums von WMDE ist die strategische Planung. Nun habe ich diverse Präsidien aus diversen Perspektiven gesehen und eigentlich alle haben sich mit dieser strategischen Planung ziemlich schwer getan. Das ist bei genauerer Betrachtung eigentlich nicht verwunderlich: gut strategisch planen ist die anspruchsvollste aller Aufgaben im Verein und verlangt immenses Wissen sowohl über WMDE wie über das weitere Wikiversum wie über die Communities. Strategisch planen - ohne Erfahrungen und Kenntnisse zu haben, wie das dann praktisch aussieht und was das praktisch bedeutet - ist ein bisschen wie ein Segelboot designen ohne auch nur selbst einmal auf dem Wasser gewesen zu sein: entweder es wird so abstrakt, dass es vollkommen beliebig wird und keine Planung ist; oder man macht was kaputt.

Nun mag es zumindest in der Theorie möglich sein, 10 gewählte Präsiden so gut zu briefen, ihnen zuzuarbeiten und sie zu beraten, dass das irgendwie hingeht - bei einer breiteren Community ist das aber nicht mehr möglich. Strategisch auf dem leeren Blatt planen überfordert die Freiwilligen und das Ergebnis verstört im Zweifelsfall die Hauptamtlichen.

Für Planung bedeutet das:
* Eine breite, offene Vorbereitung, die erstmal sehr offen Wünsche, Bedarfe, Problemlagen, Ideen, Kritik einsammelt. Daraus generiert: 
* Lösbare Fragestellungen. Kein leeres Blatt sondern - halbwegs ausgearbeitete und vorbereitete Alternativen
* Kleinteiligkeit: wenn es auch nur wenige geben wird, die den Meta-Meta-Überblick haben  Die Möglichkeit an verschiedenen, passenden Stellen im Prozess ein- und auszusteigen; die Möglichkeit sich nicht für das Große und Ganze zu interessieren, sondern sich da einzubringen wo es passt und wo die eigene Kompetenz der Freiwilligen liegt.

Partizipation muss Alltag sein

In dieser Kleinteiligkeit und Einbeziehung liegt die größere aller Herausforderung. Ein "Planungsprozess" der neben oder losgelöst vom Alltag stattfindet, bindet Energien führt zu Frustrationen und lenkt fehl. Partizipation in der Planung sollte Alltag auf allen Leveln sein - von der großen Strategie (für die sich sicher auch einige interessieren) bis hin zu relativ kleinteiligen Entscheidungen. Alle erfolgreichen Initiativen und Projekte im Wikiversum sind mit und durch starkes freiwilliges Engagement entstanden: Freiwillige gibt es in allen Lebenslagen des Freien Wissens und sie sind intelligent, gebildet und im Normalfall hilfreich: sie müssen nur eine Chance haben, ihre Intelligenz, Meinung und Erfahrung einzubringen: das passiert nicht durch einen abgehobenen Planungsprozess weitab von alles, sondern durch Einbeziehung und Partzipationsmöglichkeiten von ganz groß bis ganz klein in allen Themen und Aufgaben: Community-Mainstreaming.tut not.

 

(Version 1.0 .- ohne Fußnoten und Links) 

5 Kommentare:

  1. Mir aus der Seele geschrieben. Ich habe es in vier Jahren nicht anschieben können.

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  2. Hallo Dirk,

    als ich Präsidium wurde, viel mir dieses Missverhältnis auch nach einer Weile auf (am Anfang ist man ja leichtgläubig und glaubt dem Vorstand, das alles gut ist). Ich habe dann mal in mehreren Städten einfach die Vereinsmitglieder angesprochen, um auf einen Abend zusammenzusitzen. Es antworteten ca. 1,5-2,5% der Angeschriebenen, die dann auch kamen. In fast jeder Stadt stellte sich schnell heraus, was da für ein Potential für den Verein schlummert. In vielerlei Hinsicht.

    Das Problem liegt darin, wie der Verein unter seiner alten Führung mit diesen Vereinsmitgliedern umgegangen ist - in aller Kürze: Sie werden als zahlende Karteileichen behandelt. Es mag durchaus sein, dass die Mehrzahl der Mitglieder völlig zufrieden sind damit, einmal im Jahr den Betrag abgebucht und die Spendenquittung und die schwer durchschaubare Einladung zur MV geschickt zu bekommen, aber auf diese Art bleibt das Potential, dass für eine größere Partizipation und damit eine größere Verankerung des Vereins in der Bevölkerung da ist, brachliegend.

    Natürlich waren meine Abende in den einzelnen Städten nicht nachhaltig angelegt und dienten im Endeffekt am meisten mir bei der Erkenntnis, dass hier einiges nicht richtig gehandhabt wird. Ich versuchte dann, monatelang darauf zu drängen, mit einem auf Aktivität/Interaktion angelegte nachhaltig aufbauende Informationsweg dies zu ändern - das Interesse der Geschäftsstelle, die sich ja für das praktische Handeln für zuständig hält, blieb unter der alten Führung in Grenzen. Oder besser: Es geschah nichts in diese Richtung. Vereinsmitglieder wurden weiterhin direkt ins Fundraising durchgestellt, wenn sie anriefen - was auch wunderbar zeigte, für was man sie einteilte: Geldbeschaffung.

    Ich kann mich dran erinnern, wie ich mal einen Auftaktskontakt vorschlug und mir dann allen ernstes erklärt wurde von der Vereinsführung, dass man die Vereinsmitglieder (read here as: Karteileichen) nicht aufschrecken wolle, denn sonst würden sie vielleicht austreten. Damals war ich noch nicht solange dabei und habe das damals noch nicht hinterblickt, also das man da nicht die Fassade des achso erfolgreichen Vereins mit tatsächlichen Kontakt gefährden wollte.

    Zur Zukunft: Eine glaubhafte nachhaltige Einbindung von mehr Vereinsmitgliedern schafft man nur, indem man diesen Bereich aufbaut. Ad hoc kommen immer nur die, die du in deinem Blogpost schon beschreibst. Dafür muss man den Vereinsmitgliedern (und der interessierten WP-Community) erstmal zeigen, was geht und wie die Dinge funktionieren (könnten) - Dafür braucht es eine ernstgemeinte und auf Substanz und Dauer angelegte Informations- und Kommunikationsplattform. Bei allem Respekt vor Michael Jahns Arbeit in den gegebenen Rahmenbedingungen sehe ich da nichts, was auch nur ansatzweise in diese Richtung zeigt.

    Mehr Vereinsarbeit bedeutet auch erstmal mehr Öffentlichkeit, denn machen wir uns nichts vor, diese Diskussion hier findet im vorhandenen Zirkel statt.

    Mehr Vereinsarbeit bedeutet erstmal die ganzen Vereinsmitglieder kennenzulernen. Ich kann von meinen Begegnungen mit interessierten Vereinsmitgliedern in einigen Städten quer durch Deutschland nur berichten, dass da einerseits viel Infoarbeit über die Realität der Wikipedia und des freien Wissens nötig ist, andererseits aber dann auch viel Potential an Ideen, handlungsbereiten Menschen und neuen Kontakten besteht.

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  3. > Ich kann von meinen Begegnungen mit interessierten Vereinsmitgliedern in einigen Städten quer durch Deutschland nur berichten, dass da einerseits viel Infoarbeit über die Realität der Wikipedia und des freien Wissens nötig ist, andererseits aber dann auch viel Potential an Ideen, handlungsbereiten Menschen und neuen Kontakten besteht.

    Volle Zustimmung an dieser Stelle. Ich frage mich schon seit vielen Jahren, warum WMDE nicht Vorträge zu Wikipedia für seine Mitglieder anbietet.

    Nicht so metamäßig wie der Wikipedianische Salon oder dieses ABC, was jetzt in Berlin läuft, sondern ganz praktisch und konkret: Wie läuft der Laden? Was ist eigentlich dieses freie Wissen? Was bedeutet das ganz konkret? Nix großes, einfach so ein klassischer Abendvortrag wo es nachher noch ein Wasser und ne Brezel gibt. Ich wäre überrascht, wenn sich da nicht genügend Zuhörer einfänden.

    Meine Meinung nach vielen Jahren mit dem Verein ist, dass die ersten, die von einer solchen Veranstaltung enorm profitieren würden, die Mitarbeiter der Geschäftsstelle sind. (Da haben Dirk und ich sogar mal drüber zusammengesessen.) Die Mitarbeiter können aber ironischerweise genau wegen ihres mangelnden Wissens nicht erkennen, wie sinnvoll und nötig das wäre. (Klassischer Dunning-Kruger-Effekt.) Allein was ich aus Mitarbeiter-Mündern schon alles für merkwürdige Dinge über CC-Lizenzen, das Urheber- und das Zitatrecht hören musste, würde eine Investition in jedem Fall rechtfertigen.

    Diese Schiene wäre auch für das mittlerweile eingestellte Wikimedium eine gute Strategie gewesen: Anstatt über für die Allgemeinheit der Mitglieder uninteressante Aktivitäten zu berichten, einen großen Teil des Blatts den aus Sicht von Wikipedianern und Freies-Wissen-Enthusiasten banalen Dingen zu widmen. Das kann man dann auch nach ein paar Jahren wiederholen.

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  4. Cirdan,

    ich weiß nicht genau: Vorträge sind schon wieder so passiv und haben schon wieder den Effekt: ein Wissender steht vorne und erzählt den anderen was. Ich bin ja eher für aktive Beteiligung. Also zum Beispiel: WMDE hat unter Garantie jede Menge Mitglieder, die mal im Bildungswesen aktiv waren und jetzt rüstige Rentner mit Zeit sind: wo ist beispielsweise der Bildungsbeirat von WMDE an dem man sich beteiligen kann? Oder - weil mir gerade der Blogpost zum Positionspapier OER untergekommen ist - wo war die Möglichkeit für Mitglieder sich da inhaltlich einzubringen?

    @Jens,

    "Dafür braucht es eine ernstgemeinte und auf Substanz und Dauer angelegte Informations- und Kommunikationsplattform. Bei allem Respekt vor Michael Jahns Arbeit in den gegebenen Rahmenbedingungen sehe ich da nichts, was auch nur ansatzweise in diese Richtung zeigt." - da ist es schwer für mich drauf einzugehen, ohne dass es allzusehr wie privates Mimimi klingt: aber ich habe den Eindruck, dass der Jahresplan 2015 da gegenüber 2014 deutlich Rückschritte hat, was institutionalisierte und in Stellen festgeschriebene Beteiligung der Communitys angeht..


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  5. Lieber @Dirk:
    > aber ich habe den Eindruck,
    > dass der Jahresplan 2015 da
    > gegenüber 2014 deutlich
    > Rückschritte hat, was
    > institutionalisierte und in
    > Stellen festgeschriebene
    > Beteiligung der Communitys
    > angeht..

    Aus Deiner Antwort an Jens lese ich heraus, dass Du die Veränderungen der Jahrespläne über die Jahre dem Präsidium zuordnest.

    Ich setze vermutlich immer zu viel voraus, darum will ich den Prozessausschnitt der Jahresplanentwicklung, in dem das Präsidium eine Rolle spielt, beschreiben.

    Der Jahresplan wird ja nicht etwas vom Präsidium, sondern in der Geschäftsstelle erarbeitet. Das Präsidium erhält wenige Tage vor einer Sitzung eine Vorabversion. In der Sitzung wird dem Präsidium dann eine stark überarbeitete Version vorgestellt. Jetzt hat das Präsidium zirka vier Stunden Zeit, Änderungen in den Jahresplan einzubringen. So oft ich dabei war, haben die Präsidiumsmitglieder ihr Bestes gegeben, den Community-Fokus in den Jahresplan einzubringen. Neben den Textänderungen gab es immer Diskussionen, um die Änderungswünsche nachvollziehbar zu machen.

    Was ich sagen will: Der Community-Fokus trotz ist aus dem Jahresplan und den Arbeitsaufgaben der Geschäftsstelle entfernt worden, obwohl das Präsidium ständig versucht hat gegenzusteuern. Ich sehe wenig Chancen, dass es mit dem jetzigen Präsidium zu einer Änderung kommt, da einige noch zu unterfahren und andere an dem Thema nicht interessiert sind.

    Änderungspotenzial sehe ich einzig durch Initiative aus der Mitgliederschaft, die jedoch keinen ausreichenden Organisationsgrad hat.

    Herzlichen Gruß,
    Sebastian W.

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