Seiten

Mittwoch, 30. März 2011

Darummagichberlin (XXVIII)

Weil hier Leute auf der Mittelinsel stehen, die quer über die Fahrbahn verwirrten Touristengruppen mitteilen, dass das alles "ein kleines bißchen faschistisch" sei.


Dienstag, 29. März 2011

Was ist interessant und/oder relevant?


Alles. Wunderbar ausgedrückt von xkcd mal wieder:



Hurra! Gastbloggerin ist kein Fisch!

So, der neue Monat kommt, das Frühjahr sprießt, und über die neue Gastbloggerin notafish könnte ich soviel sagen, dass es mir vor Schreck glatt die Sprache verschlägt.

Für die Basisinformationen verweise ich auf die Meta-Benutzerseite. Darüber hinaus schreibt sie noch einen lesenswerten Blog Ceci n'est pas une endive. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass notafish eigentlich immer in der Nähe ist, wenn es irgendwo im Meta-Bereich spannend wird, sie unglaublich herzlich ist, einen spannenden Außenblick auf Deutschland hat, und sowieso ein Gewinn jeder Unterhaltung.

Ich bin stolz wie Oskar, sie hier zu haben, und bin sehr gespannt, was sich wohl bis zum 1. Mai an Blogposts ergeben wird.





Samstag, 26. März 2011

Hai! FA!

Wegen Information/Angeben/Offenlegung/Danksagen:

Lieber Dirk,

herzlichen Glückwunsch! Du gehörst zu 16 Menschen, die von Wikimedia Deutschland ein Stipendium für die Teilnahme an der Wikimania-Konferenz in Haifa erhalten werden. .. Wie in der Ausschreibung zum Wikimania-Stipendium geschrieben besteht dieses aus folgenden Punkten:

* Du bekommst von uns 675 Euro. Aus diesen Mitteln solltest du die Anreisekosten (Fahrt zum Flughafen, Flug nach Tel Aviv, Fahrt nach Haifa) und die Versorgung vor Ort
* Wikimedia Deutschland meldet dich zur Wikimania-Konferenz an und bezahlt deine Teilnahmegebühr
* Die Übernachtung in den Dormitories während der Zeit der Wikimania übernehmen wir, wenn du dir ein Zimmer an einem anderen Ort
reservierst, erhältst du von uns den Kostenanteil der Dorm-Übernachtung


(Erinnerungslink: Bewerbung)

Dazu:

herzlichen Dank für deine Anfrage [bezüglich des Cambridge Compagnions to Foucault]. Es freut mich, sie mit einer Zusage [im Rahmen des Literaturstipendiums] beantworten zu können und hoffe, es hilft Dir bei Deiner Arbeit in der Wikipedia.

Und das obwohl ich nicht mal die formalen Regeln einhielt, weil mein gewünschtes Buch mit 28,82€ (incl. Versand) um 1,18€ zu preiswert für die Bedingungen war.

Außerdem läuft da noch die Bewerbung meinerseits, ich bin aber optimistisch:

Wikipedia:Credo_accounts


Letzteres auch ein Tipp an alle Wikipedia-Autoren: bei Credo sind immer noch 160 Plätze frei.

Mittwoch, 23. März 2011

Liz Taylor ist tot

Was aber erstaunlicher ist: der Autor ihres Nachrufs in der New York Times auch. Seit 2005.

Montag, 21. März 2011

Bei einem Tsunami an der deutschen Nordseeküste..

(..extrem wahrscheinlich aber gab's schon mal)

..wäre das KKW Brokdorf nicht sicher. Im schlimmsten Fall gäbe es hunderttausende Tote. Brokdorf jetzt aufgeben?

..wäre die Stadt Hamburg nicht sicher. Im schlimmsten Fall gäbe es hunderttausende Tote. Hamburg jetzt aufgeben?

Samstag, 19. März 2011

Nicht-live-Blog Wikimedia Deutschland Mitgliederversammlung

Live geschrieben, nichtlive auf Senden gedrückt.




1017 Guten Morgen. Nach einem Fussweg durch das verschlafene Neukölln sind wir mittlerweile in einem Gemeindezentrum oder so. Der Vorsitzende spricht von der Kanzel sehr schick, leider ist kein Organist da, der die Orgel zu dramatischen Zwischenspielen nutzen könnte.

1017 Sorry für noch mehr Tippfehler als normal. Meine Finger sind verwundet.

1018 Anwesend 43 Personen soweit ich zählen kann. Im Hintergrund ordnungsgemäße Ladung festgestellt, jetzt Wahl der Zählkommission. Muss diesmal auch Umschläge öffnen. Erste Probleme, zu wenig Kandidaten, erst zwei, die zwei Ralfs.

1019 Dank Empore kann Zählkommission im Raum und doch getrennt sein.

1020 Angeblich gibt es Freifunk hier, aber der ist not free for me. Während ich noch nach einem offenen Wlan suchte, sind es sogar 5 Kandidaten geworden.

1022 Muss ja mal darauf hinweisen, dass ich diesmal den Premiumpatz beim Kaffee habe. Hooray.

1023 Versammlungsleitung: Mzbln meldet sich. Einstimmig gewählt-

1025 Raschka nominiert Fossa .Mit großer Mehrheit bei recht vielen Enthaltungen gewählt. (17/4/11)

1029 Vorschlag Gästeabstimmung vorzuziehen: vor allem WMDE-Mitarbeiter, die keine Mitgieder sind. Da jetzt verkündet wurde, welche WMDE-MItarbeiter keine Mitglieder sind, weiss ich nun auch, welche Mitarbeiter Mitglieder sind.

1031 Protokollwahl: fällt an Geschäftsstelle.

1032 Wir bräuchten mal eine Kampfabstimmung.

Freitag, 18. März 2011

Aber zumindest Angst hatten wir alle

Danke an snotty, der online einen Tagesspiegel-Artikel entdeckt hat (warum kauf ich den eigentlich am Kiosk?..), zum Thema ''Die Gesundheitsfolgen von Niedrigdosis-Strahlung zeigten sich schon nach Tschernobyl. Dadurch verursachte Krebsfälle sind statistisch in Deutschland nicht nachweisbar.''

Der greift die Frage welche Schäden gab es denn nun wirklich aus dem Blog auf und antwortet im großen und ganzen:

Es gibt bisher keinen Nachweis, dass in Deutschland oder anderen Ländern Mittel- oder Nordeuropas negative gesundheitliche Strahleneffekte durch den Tschernobyl Unfall verursacht wurden", heißt es von Seiten des Bundesamts. Kann die Akte Tschernobyl also geschlossen werden, zumindest für Deutschland? Nicht ganz.

Die New-York-Times-Paywall ist gut

Die New York Times versucht mal wieder Geld direkt von ihren Kunden zu verdienen im Netz. Bis zu 20 Artikel pro Monat kann man umsonst sehen, danach kann man noch Links von anderen Seiten wie Twitter oder Facebook folgen. Wer alles sehen will, muss mindestens 15 USD bezahlen, wer die NYT auch auf das iPad haben will, kann meiner Erinnerung nach bis zu 35 USD hochsteigen. Die Grenzen sind offen genug, so dass es natürlich auch sofort workarounds gibt, die mit ein paar Umwegen Vollzugriff erlauben.

Natürlich ist die Aufregung groß, da kostet was Geld, meine Lieblingspöbler von techdirt schreiben It Took The NY Times 14 Months And $40 Million Dollars To Build The World's Stupidest Paywall? Ich kann die Aufregung aber nicht wirklich teilen: meine Arbeitsdefiniton von frei "kann man damit arbeiten" erfüllt die NYT neu genauso gut oder schlecht wie NYT alt, und weitaus besser als die anderen Paywall-Modelle.

Immerhin reichte mir das in den letzten Monaten um zu merken, dass tatsächlich ein größerer Teil der weltweiten Newsstories irgendwann ihren Anfang in der NYT nimmt. Gemessen daran, dass 15 USD etwa der Preis von dreimal Kaffee bei Starbucks ist, finde ich einen Monat New York Times auch nicht als übermäßig teuer bewertet.

Und sorry, aber die Argumentation, dass die Medien quasi verpflichtet sind, mir als Internetheld alle Inhalte bequemstmöglich kostenlos anzubieten, naja, das Netz ist halt die Welt der verwöhnten Prinzesschen.

Dass Leute an sich bereit sind, für Bequemlichkeit und einfachen Zugriff zu bezahlen, denke ich, hat sich im Internet des öfteren gezeigt. Bleiben zwei Fragen: sind 15 USD zu viel? Und vor allem schaffen sie es, dass zahlende Kunden wirklich einfacher und besser an die Inhalte kommen als andere?

Donnerstag, 17. März 2011

Darummagichbrandenburg



Nicht hingegen zweimal eine Sekunde.

Mittwoch, 16. März 2011

Stochastik statt Godzilla

Kleiner Hinweis auf einen informativen Post von Joachim Schulz auf den Wissenslogs:

Die Angst vor dem Atom

um mal wichtige Ausschnitte zu zitieren:

Radioaktivität ist schädlich. Das sind chemische Gifte aber auch. Was Radioaktivität besonders erschreckend wirken lässt, sind die stochastischen Strahlenschäden. Gemeint sind damit Folgen der Bestrahlung, die mit einer dosisabhängigen Wahrscheinlichkeit eintreten, deren Auswirkung aber von der Stärke der Bestrahlung unabhängig sind.

..

Erschreckend an stochastischen Schäden ist, dass die Schäden selbst in ihrer Stärke nicht von der Strahlendosis abhängen. Sie können auch ganz ohne künstliche Radioaktivität zum Beispiel durch natürliche Radioaktivität oder andere Schädigungen des Erbguts auftreten. Jede noch so geringe zusätzliche Dosis radioaktiver Strahlung erhöht aber die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten stochastischer Schäden ein Wenig.

..

Wir Menschen haben offenbar kein besonders realistisches Gefühl für Wahrscheinlichkeiten. .. Die natürliche Radioaktivität, der wir unausweichlich immer ausgesetzt sind, ist ebenso gefährlich wie künstliche Radioaktivität.

..

Auch der Vergleich zwischen Tschernobyl und Störfällen, wie sie 2007 in Krümmel und jetzt nach dem Erdbeben und Tsunami in Fukushima aufgetreten sind, kann unkommentiert nicht zur Aufklärung sondern allenfalls zur Panikmache beitragen.

..

Tendenziell werden Gefahren durch Radioaktivität und speziell durch Atomkraftwerke aber unrealistisch hoch eingeschätzt. Vergleichbare Gefahren können auch bei Chemieunfällen, durch Krankheitserreger und bei Naturkatastrophen auftreten.

...

Die Mehrheit der Bevölkerung möchte aber scheinbar einen schnellen Ausstieg aus der Kernkraft, deshalb müssen solche Alternativen untersucht werden. Diese Alternativen dürfen ebenso wenig idealisiert werden, wie die Kernkraft verteufelt werden darf. Nur durch eine realistsiche Gegenüberstellung von Energieszenarien mit und ohne Kernkraft wird die Gesellschaft in der Lage sein, eine informierte Entscheidung zu treffen.

Dienstag, 15. März 2011

Panik!

Vorweg: wir werden nicht alle sterben. Nichtmal alle Japaner werden sterben. Auch wenn ich manchmal den leisen Eindruck habe, mancher würde sich freuen, weil das seinen politischen Punkt besser machte.

Auch vorweg: Jedesmal wenn ich das KKW Brunsbüttel sehe, warte ich auf den Tag, an dem das KKW einfach aus Altersschwäche zusammenbricht. Die Abschaltung der derzeit diskutierten Atomkraftwerke ist sehr dringend nötig. Und nochmal vorweg: was wirklich in Fukuschima passiert, weiß nur eine zweistellige Zahl von Leuten, und selbst die nicht, da anscheinend ein Großteil der Messgeräte hinüber scheint. Mittlerweile tritt ernsthaft Radioaktivität aus, aber immer noch weiß niemand, wo wie wann es in Japan nun jemand trifft. In Panik wegrennen, wenn es einen vielleicht trifft, ist meistens kontraproduktiv, aber verständlich. In Panik wegrennen, wenn es vielleicht jemand auf der anderen Hälfte des Erdballs trifft...

Aber um mal auf Snotty zu antworten: das Kernkraftwerk scheint sowas wie die deutsche Urangst zu verkörpern. Die deutsche Anti-AKW-Bewegung ist wohl tatsächlich die einzige Bewegung, die relativ kontinuierlich große Menschenmassen auf die Straße bringt. Keine Friedensbewegung schafft das, Anti-Nazi nur ab und zu anlassbezogen und mit enormen internen Spannungen. Weder für noch gegen Integration bringt eine solche Massenbewegung zustande, keine Frauenrechte, keine niedrigeren Steuern, Welthunger schon gar nicht. Nicht mal bessere Straßen bringen zuverlässig solche Menschenmassen auf die Straßen und Plätze. Aber sei gegen Atom, und die Menge ist Dein Freund. Bei allem, was man Deutschen gern, oft und gut vorwerfen kann, eine besondere Sympathie für Atomkraft gehört nicht dazu.

Nun ist Kernkraft dennoch nicht das einzige Thema, dass die Deutschen an sich bewegt. Wahlen haben den Nachteil, dass es Pakete gibt, und seien wir ehrlich: die SPD ist ein wandelndes Desaster, die Linke vor allem mit sich selbst beschäftigt, und die Grünen geben einem mehr als genug Gründe, halt auch eventuell die Kernkraftkröte zu schlucken. Aber ich muss doch sagen, nur weil ein Teil der Leute bereit war, in einem Punkt eine Kröte zu schlucken, heißt nun nicht, dass alle anderen die Kröte auch noch füttern müssen oder nicht darauf hinweisen dürfen, dass sie da ist. Das ist dann doch eher wilhelmisches Politikverständnis.

So gesehen verkörpert die derzeitige Aufwühlung genau das, was ich ja eigentlich immer predige: kein Hühnerhaufen, sondern langfristige politische Arbeit und Strukturen, die dem ganzen zu Grunde liegen. Aber, und das ist wohl das Schmerzliche, etwas für Japan tun kann man auch mit guten Strukturen und langfristiger Organisation nicht. Geld hat Japanan selber, die Mengen, die man braucht, um eine Wirtschaft zu stabilisieren, lassen sich mit privater Hilfe nicht aufbringen. Auch sich-selbst-detailgenau-informiert-halten ist zwar abstrakt gut, hilft aber Niemanden. Das was Japan braucht, hat hier niemand. Über Mappus schimpfen oder gar demonstrieren, ist zwar auch nicht zielführender, aber immerhin gibt es einem das Gefühl aktiv zu sein. Menschen brauchen sowas.

Montag, 14. März 2011

Wider die Panikmache

Was sich seit den ersten Meldungen über die Probleme im Atomkraftwerk Fukushima in den Medien abspielt, allen voran den deutschsprachigen, ist die unverantwortlichste Panikmache des Jahrhunderts.

Löbliche Ausnahme ist die Süddeutsche Zeitung (Beispiel hier), die nur das berichtet was sie schwarz auf weiß hat - anders als etwa die Tagesschau, die einfach Mist verzapft, entweder weil der beim Seher gut ankommt oder der eigenen Überzeugung entspricht.

Darüber hinaus, und da wird es dann wirklich ärgerlich, scheint es deutsche Medien einen Dreck zu interessieren was sich in Japan abspielt (vgl. auch dies), viel wichtiger sind plötzlich die eigenen AKWs. "Deutschland, Deutschland über alles" ist der theme song der Berichterstattung - und da kann ich nicht soviel fressen wie ich kotzen möchte, um Qualtinger piefektauglich zu paraphrasieren. Eine ARD Sondersendung am Sonntag abend, in der NUR von deutschen AKWs die Rede ist...wirklich? Ganz im Ernst?

Newsflash: ihr habt euch eine Regierung gewählt, die den bereits beschlossenen Atomausstieg revidiert hat - jetzt lebt damit. Dass ausgerechnet im erzschwarzen Baden-Württhemberg plötzlich 60.000 Wähler zum nächstbesten AKW rennen und - typischerweise - eine Menschenkette bilden ist nur mehr peinlich. Die NIMBY Mentalität schlägt wieder mal vollumfänglich zu.

In der Wahlkabine wird die CDU angehakt, aus Sorge um den eigenen Geldbeutel, und wenn die dann tun was ihr Programm ist, z.B. Bahnhöfe bauen die keiner will (außer der sie bauenden Industrie), dann wird demonstriert. "Die armen Bäume..."

In genau diese Mentalität haken sich nun die Medien ein, ohne Rücksicht auf Verluste. Das führt dann etwa dazu, dass am Sonntag morgen der Verkaufstrend bei amazon.de anzeigt, dass DER hit ein Strahlenmessgerät ist. Geht's noch? Schickt die Kohle den Japanern, die können sie brauchen (am besten der Zentralbank, die versuchen muss, den Aktien- und Geldmarkt vor dem Totalabsturz zu bewahren, und DER würde uns allen auf den Kopf fallen).

P.S.: Damit der Vorwurf krimineller Blödheit nicht nur Deutschland trifft - dass Österreich KEIN Atomkraftwerk betreibt (haben tun wir ja eines) ist ausschließlich konservativen Wählern zu verdanken, die den sozialistischen (!) Juden (!!) Kreisky loswerden wollten, der gedroht hatte, im Fall einer negativen Volksabstimmung zum AKW Zwentendorf zurückzutreten.
Dass wir kein Wasserkraftwerk im Naturschutzgebiet Hainburger Au haben ist der Kronen Zeitung zu verdanken, die ansonsten mindestens genauso übel wie BILD ist, und prozentual weit mehr Leser hat.

In Erwartung der unvermeidlichen flames
mit besten Grüßen

der Nachbar

pps um viertel nach zehn: gerade einen zum Thema passenden Beitrag im DLF gehört - In den skandinavischen Kernkraftländern gibt es KEINE neue Debatte um die Reaktoren - es bleibt offenbar Deutschland vorbehalten einen Egotrip hinzulegen.

Sonntag, 6. März 2011

Darummagichberlin (XXVII)

... weil man immer wieder neue Stadtteile entdeckt. Mariendorf zum Beispiel ist eine einzige 80er-Jahre-Party. Nur ohne Party.


Samstag, 5. März 2011

Postprivacy, praktisch.

Neulich auf dem Dorfe: Edeka, wildfremder Mensch spricht mich an: Sag mal, hat Deine Mutter Ärger mit Inge [Putzfrau]? Ihre Gardinen sind so ungewöhnlich dreckig.

Dienstag, 1. März 2011

Ode an das Steaklet

Oh Hack! Oh Gummi! Oh Gummihack!
Fast handgemalte Grillstreifen.
Steaklet!

Oh Nostalgie! Oh Fermsehquiz!
Montagabend nach dem Handball mit Pommes.
Steaklet!

Ketchup leuchtend rot.
Form eines halben Herzens.
Steaklet!

Convenience und ARD,
Steaklet und Endorphin.